
Forschungsfrage:
Kann eine intervenierende App einen positiven Einfluss auf Gruppenentscheidungen im Umgang mit Lawinenrisiko beim Freeriden haben?
Studie zu Risikoverhalten beim Freeriden
Im Umgang mit der Lawinengefahr bei Wintersport spielt die Gruppendynamik eine große Rolle. Psychologische Effekte fördern Fehlentscheidungen unterschiedlicher Art.
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In dieser Studie der Paris Lodron Universität Salzburg wollen wir untersuchen, inwiefern GPS-basierte Warnungen das Entscheidungsverhalten von Gruppen von Freeridern im Gelände beeinflussen können.
Wen wir suchen.
Freerider gesucht
Wir suchen Proband*innen, die in ihrer (privaten oder organisierten) Gruppe mit Liftunterstützung im Skigebiet Obertauern im Backcountry, d.h. außerhalb des gesicherten Skiraums unterwegs sind.
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Voraussetzungen
Alle Erfahrungsstufen bzgl. Lawinensicherheit gewünscht,
skifahrerisches Können im freien Gelände erforderlich.
Mindestalter 18 Jahre,
pro Gruppe nur ein*e Proband*in.
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Was ist drin für dich
Wir verteilen viele Incentives von unseren Partnern für dich.
Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmer:innen einen Tagesskipass.
Wie es abläuft.
Skigebiet Obertauern
Die genauen Testtage sind abhängig von Schnee- und Wetterlage und müssen kurzfristig koordiniert werden.
Registriere dich und wir halten dich einfach auf dem Laufenden!
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Die nächsten Tests finden statt:
am 24. und 25. Februar 2024
Aufwand:
1,5h an einem der genannten Testtage.
kurze Fragebögen vor und nach den Fahrten
Follow-Up Fragebogen
Jakob Schneeberger führt die Studie durch und beantwortet
dir alle deine Fragen über jakob.schneeberger@stud.plus.ac.at
Wer dahinter steckt.
Die Studie wird durchgeführt vom Fachbereich Psychologie der Paris Lodron Universität Salzburg in Kooperation mit dem Projekt avari.
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Hier sind die Personen, mit denen du zu tun haben wirst: